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Cuir chevelu rouge et perte de cheveux : quelles sont les causes et comment y remédier ?
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Rote Kopfhaut und Haarausfall: Was sind die Ursachen und wie lässt sich das Problem beheben?

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Rötungen, Juckreiz, Haarausfall … All diese Symptome sind Ausdruck einer schlechten Haargesundheit . Rote Kopfhaut , begleitet von Haarausfall , ist ein häufiges Phänomen mit mehreren Ursachen: von Sonneneinstrahlung über Stress bis hin zu Pilzinfektionen oder Hautkrankheiten wie seborrhoischer Dermatitis. Glücklicherweise gibt es geeignete Lösungen und Haarpflegeprodukte, um Reizungen zu lindern, Rötungen zu reduzieren und das Nachwachsen anzuregen. Identifizieren Sie die Ursache Ihres Haarproblems und befolgen Sie unsere praktischen Ratschläge, um Ihre Kopfhaut zu schützen und wieder glänzendes, gesundes Haar zu erhalten.

Kopfhautrötung und Haarausfall: mögliche Ursachen

Sie haben einen juckenden Kopf, lokalisierte rote Flecken, weiße Schuppen oder sogar erheblichen Haarausfall: Es ist wichtig, den Ursprung des Problems zu ermitteln, um die am besten geeignete Behandlung zu finden und effektiv zu handeln.

  1. Medizinische Ursachen

Hier sind einige Hauterkrankungen, die zu einer Entzündung des Haarfollikels, roten Flecken und Haarausfall führen können.

Seborrhoische Dermatitis: eine häufige Ursache

Seborrhoische Dermatitis kann aufgrund des starken Juckreizes zu Haarausfall führen. Diese chronische Erkrankung äußert sich in Form roter Flecken auf talgdrüsenreichen Hautpartien wie Gesicht und Kopfhaut. Diese Entzündung, zusammen mit übermäßigem Kratzen, schwächt die Haarfollikel und führt zu Haarausfall.

Psoriasis der Kopfhaut: eine entzündliche Erkrankung

Psoriasis betrifft 2 % der Bevölkerung. Diese Autoimmunerkrankung verursacht dicke, schuppige, rote Flecken, oft begleitet von starkem Juckreiz. Diese Plaques können die Kopfhaut schwächen und das Haarwachstum stören.

Descalvanische Follikulitis: eine seltene, aber schwerwiegende Erkrankung

Seltenere Infektionen wie Folliculitis decalvans können Haarausfall verursachen. Dabei handelt es sich um eine Follikelentzündung bakteriellen Ursprungs, die zu Rötungen, Pusteln und in den schlimmsten Fällen zur Zerstörung der Follikel führt, was zu kahlen Stellen oder vernarbender Alopezie, also irreversiblem Haarausfall, führt.

Atopisches Ekzem (atopische Dermatitis)

Der mit Ekzemen einhergehende Juckreiz kann die Haarfollikel schädigen und rote Flecken sowie lokalen oder diffusen Haarausfall verursachen.

Kontaktallergie (allergische Dermatitis)

Allergische Kontaktdermatitis ist eine entzündliche Erkrankung der Kopfhaut, die durch die Einwirkung eines Allergens oder Reizstoffs verursacht wird: Sie manifestiert sich häufig nach der Verwendung von Haarprodukten, die sensibilisierende Produkte enthalten: Haarfärbemittel, Stylingprodukte auf Parfümbasis, Klebstoffe für Haarverlängerungen usw.

Hormonelle Ungleichgewichte

Hormone beeinflussen den Zustand von Haut und Haaren und nicht selten ist ein hormonelles Ungleichgewicht die Ursache für eine ungesunde Kopfhaut. Hypothyreose oder Hyperthyreose, ein Abfall der Östrogene oder sogar ein Überschuss an Androgenen können zu einer gereizten Kopfhaut, Rötungen, dem Auftreten von Schuppen und vorübergehendem Haarausfall führen.

  1. Umweltbedingte Ursachen: erschwerende Faktoren für Haarausfall

Umweltfaktoren wie Sonneneinstrahlung oder anhaltender Stress sowie der Lebensstil spielen eine große Rolle für eine gute Haargesundheit.

Übermäßige Sonneneinstrahlung oder UV-Strahlung

UV-Strahlen greifen direkt die Haut der Kopfhaut an und verursachen Rötungen, Verbrennungen und sogar Schuppenbildung. Sie schädigen die Haarfollikelzellen, was das Haarwachstum verlangsamen oder Haarausfall verursachen kann.

Längerer Stress

Chronischer Stress ist ein Schlüsselfaktor bei Kopfhautproblemen: Er stimuliert die Produktion von Cortisol, einem Hormon, das den Haarzyklus aus dem Gleichgewicht bringen und zu diffusem Haarausfall (Telogeneffluvium) führen kann.

  1. Ungeeignete Haarroutinen

Die Verwendung irritierender Haarprodukte (Shampoos, Färbemittel, Stylingprodukte) kann die Kopfhaut austrocknen, Reizungen verursachen und Rötungen verschlimmern. Chemische Behandlungen (Bleichen, Glätten) schwächen das Haar und erhöhen zudem das Risiko einer Follikelinfektion und Haarausfall.

Behandlungen gegen Haarausfall aufgrund gereizter Kopfhaut

Hier finden Sie einen Überblick über die verschiedenen vorhandenen Lösungen, um Rötungen zu lindern und Haarausfall wirksam zu stoppen.

  1. Haarbehandlungen und -produkte: Shampoos und Pflege

- Rezeptfreie Shampoos gegen Haarausfall und Rötungen enthalten spezifische Wirkstoffe zur Beruhigung, Tiefenreinigung oder Bekämpfung möglicher Reizursachen: Salicylsäure, Selensulfid, Zinkpyrithion, Ketoconazol, Kohlenteer.

- Antimykotische Shampoos auf Basis von Ketoconazol oder Zinkpyrithion zur Behandlung von Pilzinfektionen, die für Rötungen verantwortlich sind.

- Beruhigende Shampoos , die Salicylsäure enthalten und einen neutralen pH-Wert haben, die Reizungen sanft lindern und gleichzeitig das Gleichgewicht der Kopfhaut respektieren.

- Medizinische Shampoos , nur auf dermatologische Verschreibung erhältlich. Diese Haarprodukte sind an bestimmte Pathologien angepasst.

  1. Topische Behandlungen: Zur Pflege Ihrer Kopfhaut

Zusätzlich zum Shampoo können feuchtigkeitsspendende Produkte in Form von Salben, Cremes oder Serum gezielt bei Problemen wie Pilzinfektionen eingesetzt werden.

- Topische Kortikosteroide sind entzündungshemmende Mittel auf Basis von Kortisonderivaten, die sehr wirksam gegen Rötungen wirken. Aufgrund ihrer Nebenwirkungen, einschließlich Hautaufhellung und Atrophie, sollten sie jedoch mit Vorsicht angewendet werden. Bei schweren Entzündungen werden lokale Kortikosteroide verordnet.

- Topische Antimykotika und antibakterielle Cremes bekämpfen Kopfhautinfektionen.

- Feuchtigkeitsspendende Seren für trockenes Haar helfen, die Hautbarriere wiederherzustellen und Unwohlsein zu lindern.

  1. Wichtige Inhaltsstoffe für gesundes Haar

Wählen Sie natürliche Inhaltsstoffe ohne Nebenwirkungen für kräftiges Haar und eine gesunde Kopfhaut:

- Teebaumöl
- Aloe Vera (natürlich beruhigend)
- Kamille oder Ringelblume: beruhigende Pflanzen
- Hyaluronsäure für trockene Kopfhaut
- Vitamine und Haarergänzungsmittel: Biotin, Zink, Eisen, Vitamin D

  1. An die Kopfhaut angepasste Beauty-Tech-Behandlungen

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  1. Wann sollte man sich bei roter Kopfhaut und Haarausfall beraten lassen?

Wenn Ihre Symptome anhalten oder sich verschlimmern oder Ihre Kopfhaut nicht normal aussieht, ist es wichtig, einen Dermatologen aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten. Dies kann Ihnen helfen, Hauterkrankungen zu unterscheiden, die im Aussehen sehr ähnlich sind (Psoriasis, seborrhoische Dermatitis, Ekzeme, Pilzinfektionen), aber nicht die gleichen Behandlungen erfordern. Auch bei der Verwendung einer LED-Energiemaske empfiehlt sich der Rat eines Fachmanns: Informieren Sie sich über die Meinung von Dermatologen zur LED-Maske für das Gesicht .